Gemeinsam mehr bewegen – Förderrunde 2024
Der Landessportverband Baden-Württemberg und die Porsche AG haben im vergangenen Jahr herausragende Projekte zur Integration von Kindern und Jugendlichen gefördert.
Der Landessportverband Baden-Württemberg und die Porsche AG haben im vergangenen Jahr herausragende Projekte zur Integration von Kindern und Jugendlichen gefördert.
Wegen des besseren Trainings ist Finn Mühlbauer von Stockach nach Stuttgart gewechselt, lebt am Olympiastützpunkt im Internat. Die Stiftung OlympiaNachwuchs unterstützt ihn wegen dieser sportbedingten Mehrkosten.
Dank der Unterstützung von Partnern wie der Porsche AG kann die Stiftung OlympiaNachwuchs die Anzahl an geförderten Nachwuchsathletinnen und -athleten konstant hochhalten. Vor Kurzem war Geschäftsführerin Kristin Redanz zu Besuch im Skiinternat Furtwangen, um Biathlon-Talent Melina Gaupp, die 100. geförderte Athletin 2024, zu besuchen.
Beim Porsche-Fußball-Cup hat die Porsche Jugendförderung „Turbo für Talente“ mit der Aktion „Tore für Charity“ einen Scheck über 30.000 Euro an den Landessportverband Baden-Württemberg (LSVBW) übergeben. Damit sollen Projekte von Sportvereinen gefördert werden, die zur schnelleren Integration von Kindern und Jugendlichen beitragen.
Die Olympiasiegerin und mehrmalige Welt- und Europameisterin Malaika Mihambo nimmt Anlauf auf ihre dritten Olympischen Spiele – und hat im Laufe ihrer Karriere gelernt, worauf es ankommt.
Das Wissenschaftsministerium fördert in einem neuen Programm sechs Projekte an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften, die sich mit angewandter Nachhaltigkeitsforschung beschäftigen. Pro Verbund ist eine Förderung von bis zu 2,4 Millionen Euro möglich.
Noch sind es ein paar Monate bis zur Eröffnung der Olympischen und Paralympischen Spiele in Paris, aber die Spannung steigt enorm. Zumindest bei den Athleten und den Trainern. Sie befinden sich im Training längst in der finalen Vorbereitung, unterbrochen höchstens durch Wettkämpfe, bei denen es um die Qualifikation geht.
Auch im laufenden Jahr wird das Projekt „Willkommen im Sport“ (WiS) dank einer gezielten Förderung durch die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Reem Alabali-Radovan, vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) in Kooperation mit seinen Mitgliedsorganisationen umgesetzt. In Baden-Württemberg erfolgt die Projektumsetzung wie bereits in den vergangenen Förderperioden durch den Landessportverband Baden-Württemberg (LSVBW).
Nach Vorgabe der Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg sollen für Jugendliche zwischen zwölf und 17 Jahren die für den Schulbesuch geltenden COVID-19-Tests vom 1. Februar an keine Gültigkeit mehr für die Teilnahme am Sportbetrieb im Verein haben.
Die 16 Landessportbünde (LSB) haben sich gemeinsam mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) am 8. Mai 2021 in einer Videokonferenz mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie für die Menschen und den Sport in Deutschland befasst.