Bundesweit erste Breitensport-Studie zu sexualisierter Gewalt legt Zwischenergebnisse vor
Fast 4.400 befragte Vereinsmitglieder aus elf Landessportbünden haben an der Befragung zur Studie "SicherimSport" teilgenommen.
Fast 4.400 befragte Vereinsmitglieder aus elf Landessportbünden haben an der Befragung zur Studie "SicherimSport" teilgenommen.
Nach der pflichtgemäßen Einleitung aller notwendige Schritte, um den Vorfall umgehend aufzuklären, haben die zuständigen Behörden die Ermittlungen aufgenommen. Die Beschuldigten aus dem Bereich der Olympischen Sportart Boxen wurden mit Bekanntwerden der Vorwürfe vorläufig freigestellt.
Gegen einen beim LSWBW angestellten Trainer, sowie weiteren Personen aus dem Leistungssport, die nicht beim LSVBW angestellt sind, liegt der Verdacht von sexualisierter Gewalt gegenüber Sportlerinnen vor. Der LSVBW hat bereits pflichtgemäß alle notwendigen Maßnahmen in die Wege geleitet, um den Vorfall umgehend aufzuklären.
Gegen einen beim LSWBW angestellten Trainer, sowie weiteren Personen aus dem Leistungssport, die nicht beim LSVBW angestellt sind, liegt der Verdacht von sexualisierter Gewalt gegenüber Sportlerinnen vor. Es wurden bereits pflichtgemäß die notwendigen Maßnahmen in die Wege geleitet, um den Vorfall umgehend aufzuklären.
Die Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs in Deutschland startet einen Aufruf im Kontext Sport. Der Aufruf richtet sich explizit an Menschen, die in ihrer Kindheit oder Jugend sexuellem Missbrauch im Sport ausgesetzt waren. Sexualisierte Gewalt ist ein gesellschaftliches Problem und auch für den organisierten Sport ein wichtiges Thema, weil jeder einzelne Fall einer zu viel ist.
In Stuttgart fand der Jugendpolitische Abend der Baden-Württembergischen Sportjugend (BWSJ) zum Thema „Prävention zur sexualisierten Gewalt“ mit den Jugendpolitischen Sprechern von B‘90/Grünen, CDU, SPD und FDP statt.
Am 7. November fand in Stuttgart der Jugendpolitische Abend der Baden-Württembergischen Sportjugend (BWSJ) zum Thema „Prävention zur sexualisierten Gewalt“ mit den Jugendpolitischen Sprechern von B‘90/Grünen, CDU, SPD und FDP statt.
Der Landessportverband Baden-Württemberg (LSV) hat keinerlei Verständnis für öffentlich falsch dargestellte Tatsachen zum laufenden Berufungsverfahren des fristlos gekündigten Fechttrainers.