Gegen einen beim LSVBW angestellten Trainer, sowie weiteren Personen aus dem Leistungssport, die nicht beim LSVBW angestellt sind, liegt der Verdacht von sexualisierter Gewalt gegenüber Sportlerinnen vor. Es wurden bereits pflichtgemäß die notwendigen Maßnahmen in die Wege geleitet, um den Vorfall umgehend aufzuklären. Der LSVBW verurteilt jegliche Form von Gewalt auf schärfste und ist um eine schnelle Aufklärung des Vorfalls bemüht. „Für uns ist klar, dass wir direkt reagieren müssen, wenn ein derartiger Vorwurf an uns herangetragen wird. Es ist jetzt wichtig, die Vorwürfe genau zu beleuchten, die rechtlichen Grundlagen zu klären und zu reagieren. Der organisierte Sport in Baden-Württemberg hat sich in seiner Erklärung zur Kindeswohlgefährdung, sexualisierten Gewalt und Missbrauch im Sport dazu verpflichtet Menschen einen sicheren und positiven Schutz-, Lern und Förderraum zu bieten. Dieses Versprechen werden wir einhalten.“, bekräftigt Elvira Menzer-Haasis, die Präsidentin des LSVBW.

Zum aktuellen Zeitpunkt kann der LSVBW zum Schutz aller Betroffenen keine weiteren Angaben machen.