Der Landessportverband Baden-Württemberg (LSVBW) hat als Vertreter des organisierten Sports, mit mehr als vier Millionen Mitgliedern die größte Personenorganisation in Baden-Württemberg, an der Auftaktveranstaltung des Bündnisses „Demokratie und Menschenrechte“ teilgenommen. Dazu äußert sich LSVBW-Präsident Jürgen Scholz wie folgt:

„In den 11 299 Sportvereinen in Baden-Württemberg engagieren sich zehntausende Menschen ehrenamtlich. Neben der fachlichen Anleitung sind sie insbesondere auch pädagogisch wirksam. Die Trainer, Übungsleiter, Betreuer und Funktionäre sowie Eltern sehen ihren Auftrag auch in der Vermittlung der Werte des Sports wie z.B. Weltoffenheit, Internationalität, Respekt, Zusammenhalt und menschenwürdiger Umgang. Damit tragen alle im Sport eine große Verantwortung für Zusammenhalt und Toleranz in unserer Gesellschaft. Unter anderem widmen sich unsere Programme „Zusammenhalt im Sport in Baden-Württemberg“ sowie „Integration durch Sport“ genau diesen Herausforderungen.
Deshalb ist es ein Grundanliegen des Sports und seiner mehr als vier Millionen Mitglieder dies zu unterstützen und als gesellschaftliche Kraft voranzubringen.“

Die Pressemitteilung zum Auftakttreffen des überparteilichen und zivilgesellschaftlichen „Bündnis für Demokratie und Menschenrechte“ in Stuttgart sowie die zugehörige „Gemeinsame Erklärung des Bündnisses für Demokratie und Menschenrechte“ sind unter den folgenden Links zu finden: