Nach einem bewegten Jahr zieht LSVBW-Präsident Jürgen Scholz im Interview mit „Sport in BW“ Bilanz. Leistungssportreform, Ukraine-Krieg, Integration von Geflüchteten, Klimawandel – auf den Sport warten unzählige Herausforderungen. Erfreulich war, dass so die Sportvereine so viele Mitgliedschaften gemeldet haben wie noch nie.

Herr Scholz. die Sportvereine in Baden-Württemberg haben in diesem Jahr mehr als vier Millionen Mitgliedschaften über die drei Sportbünde an den Landessportverband (LSVBW) gemeldet. Welche Gründe sehen Sie für dieses Rekordergebnis?

Ich gehe davon aus, dass der Wunsch nach Sport im Verein und Gesundheitsprävention nach der Pandemie sehr hoch sind. Vor allem bei den Kindern und Jugendlichen haben wir wieder deutlich mehr Mitgliedschaften.

In der Satzung steht als eine der zentralen Aufgaben des LSVBW die Förderung des Leistungssports in Baden-Württemberg einschließlich Talentsuche und Talentförderung. In der bundesweiten Diskussion um neue Strukturen im Spitzensport in Deutschland hat der LSVBW zuletzt deutlich Position gegen zentrale und vertikale Strukturen bezogen. Inwiefern wurde er wahrgenommen und gehört?
Grundsätzlich gilt, dass die Landessportbünde mit den Landesfachverbänden in den Bundesländern für den Nachwuchs zuständig sind. Es wird von Seiten des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und der Spitzenfachverbände immer wieder versucht, genau in diesem Segment Einfluss zu nehmen. Das ist jedoch nur bedingt sinnvoll, weil Nachwuchsförderung Aufgabe der Länder ist und wir die Verantwortung dafür tragen. Und dies artikulieren wir klar.. Sollte es hier zu zentralisierten Zuständigkeitsänderungen kommen, wird man sehen, wie die Länder reagieren. Ob es dann noch Fördermittel geben wird, ist unklar.
In unserem Förderkonzept, das wir 2016 eingeführt haben und stetig fortschreiben, ist klar beschrieben was förderfähig ist und was nicht, mit großer Flexibilität des Mitteleinsatzes.

Wie sahen die neuen Wege aus?
Davor gab es viele Pläne und Ideen. Viel Papiere ohne Umsetzung.
Nun haben wir einen sehr direkten Zugang zu unseren Fachverbänden über den Präsidialausschuss Leistungssport (PauLe) geschaffen, der den gesamten Prozess begleitet, einen transparenten Fördermechanismus, der auch die Bezahlung des Leistungssportpersonals regelt.

Der Erfolg hat sich, das wird Sie als ehemaligen Leichtathletik-Präsidenten sicher gefreut haben, in diesem Sommer bei diversen internationalen Meisterschaften gezeigt, bei denen mehrere baden-württembergische Nachwuchssportlerinnen und -sportlern sehr gut abgeschnitten haben. Ist dies ein Ergebnis dieses Weges?
Ich kann mich noch gut an das erste Gespräch als Leichtathletik-Präsident mit Jörg Schwenk, dem damaligen Vorsitzenden des Landesausschuss Leistungssport (Vorgänger des PauLe; Anmerkung der Red.), erinnern. Eine Frage war damals: Wie sieht sich denn die Leichtathletik in Baden-Württemberg im nationalen Vergleich im Nachwuchs? Und wo will sie hin? In Württemberg waren wir auf Platz zwei oder Platz drei, wenn man Baden und Württemberg zusammengezählt hat, dann auf Platz zwei im Vergleich der Bundesländer. Die klare Ansage war, dass wir die Nummer eins in Deutschland werden wollen. Dieses Ziel haben wir uns damals ganz bewusst auf die Fahne geschrieben und haben es konsequent in einem langen Prozess Zug um Zug umgesetzt. Diesem Ziel haben wir sowohl in Baden als auch in Württemberg alles untergeordnet. Diese Vision haben wir dank guter Trainerinnen und Trainer, aber auch Übungsleitern in den Vereinen je nach Jahrgang manchmal erfolgreich, manchmal auch nicht, gestalten können. Dass wir weit über dem Durchschnitt liegen, ist letztendlich ein Erfolg der Ehrenamtlichen und der Hauptberuflichen. Deswegen sind Baden und Württemberg, gemeinsam in der Leistungssport gGmbH organisiert, jetzt einer der erfolgreichsten Verbände.

Die Intention, die der LSVBW aus diesem Erfolgsmodell zieht, ist, dass die Trainer-Athleten-Verbindung intensiviert werden soll, auch wenn die Athletin oder der Athlet Richtung Bundeskader geht.
Genau. Aber was man verkennt, ist der lange Atem, den es einfach braucht. Die Talente muss man erkennen und gezielt in den Vereinen und dort in kleinen Einheiten voranbringen. Letztendlich ist die Zelle die Grundlage für die langfristige Entwicklung von Talenten. Irgendwann stellt sich die Frage: Kann der Athlet noch beim Heimtrainer bleiben? Oder macht es Sinn in eine andere Trainingsgruppe zu wechseln, ohne den Trainer daheim zu verlassen. Das sind häufig auch menschlich sehr schwierige Fragen. Nicht alles lässt sich mit Geld begründen, sondern es ist viel Engagement vor Ort nötig. Man muss zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort mit den richtigen Menschen zusammenkommen.

Im kommenden Jahr finden die Olympischen und Paralympischen Spiele in Paris quasi vor der Haustüre von Baden-Württemberg statt. Wie groß erhoffen Sie sich das Team BW?
Einen Anteil des Team BW in der deutschen Mannschaft zu prognostizieren ist schwierig, weil ich nicht in den Muskeln und Bändern der Athleten stecke. Es ist davon auszugehen, dass es vergleichbar sein wird mit den Spielen in Tokio.

Und die Erfolgsaussichten?
Auch da bin ich, vielleicht geprägt durch meine eigene Vergangenheit als Sprinter, vorsichtig. Es gibt drei Dinge, die bei einer Leistung auf internationaler Ebene maßgeblich sind. Erstens: Erreiche ich meine Bestleistung? Wenn die Athletin oder der Athlet diese erreicht, kann ich ihr oder ihm nicht vorwerfen, nicht gut genug vorbereitet gewesen zu sein. Das Zweite ist die Konkurrenzsituation. Und zu guter Letzt braucht es auch noch ein wenig Glück. Wenn man, so wie Hürdensprinter Gregor Traber 2016 in Rio, das Finale um zwei Hundertstelsekunden verpasst, dann tut das unendlich weh. Zwei Hundertstel sind messbar, aber nicht sichtbar. Sicherlich haben wir das ein oder andere heiße Eisen was Medaillienchancen im Feuer.

Also ist die Medaille ein schönes und erstrebenswertes Ziel, aber nicht das allein entscheidende?
Wenn man im internationalen Vergleich in der Leichtathletik im Endlauf bei Olympischen oder Paralympischen Spielen ist, dann hat man schon Hervorragendes erreicht. Man muss sehen: Das sind acht Läuferinnen oder Läufer, es sind zwölf Athletinnen oder Athleten in den technischen Disziplinen bei mehr als 200 Nationen in der Leichtathletik. Wenn man dann im Endkampf mit den Weltbesten ist, dann ist das aus meiner Sicht schon ein riesiger Erfolg. Wenn dann noch eine Medaille herauskommt, dann ist das sicherlich das I-Tüpfelchen. Vielleicht sollte man davon wegkommen, nur immer die Medaillen zu zählen. Es zählt viel viel mehr dazu. Es zählt das Gesamtpaket.

Vor einem Jahr hat sich der DOSB bei der Mitgliederversammlung in Baden-Baden auf den Weg zu einer Bewerbung um Olympische und Paralympische Spiele gemacht. Wie begleitet der LSVBW diese Idee?
Grundsätzlich glaube ich schon, dass es an der Zeit für Olympische und Paralympische Spiele in Deutschland wäre. Entweder im Winter oder im Sommer. So eine Megaveranstaltung gäbe einen sportlich und gesellschaftspolitischen Input. Wichtig ist, dass es nachhaltige Spiele werden müssen.

Was ist nachhaltig?
Es braucht bei Spielen Nachhaltigkeit in jeder Dimension: ökologisch, sozial und ökonomisch.
Die Anlagen müssen und sollen z. B. danach weiter genutzt werden können. Und dass es gute Energiekonzepte gibt. Alles in allem wäre es unter innovativen Gesichtspunkten eine große Chance für Deutschland sich international zu präsentieren. Vielleicht mit grüner Energie so ein Megaevent durchzuziehen und zu zeigen, dass es geht. Unter diesem Aspekt werden wir dieses Ansinnen unterstützen.

Über den Solidarpakt Sport IV sind in den Jahren 2022 und 2023 jeweils 20 Millionen Euro als Sonderförderung in den Vereinssportstättenbau geflossen. Konnte der Investitionsstau damit abgebaut werden? Oder haben die gestiegenen Baukosten diese zusätzlichen Mittel aufgefressen?
Die Sportstättenbauförderung bleibt ein fachliches und politisches Dauerthema. Wichtig war der Impuls, dass zusätzliche Mittel bereitgestellt wurden und die drei Sportbünde dies abgearbeitet haben. Jetzt haben wir die Latte wieder auf einer Höhe, über die man drüberschauen kann. Auf jeden Fall ist der Antragsstau zum Ende dieses Jahres erstmal abgebaut.

Wird ein Sonderprogramm für energetische Sanierung der Sportstätten benötigt?
Ich könnte mir vorstellen, dass möglich über die Fortschreibung Sportstättenbau-Förderrichtlinien hier noch stärker aktiv zu werden. Klassisch muss es nicht immer nur der neue Rasen sein, sondern kann verbunden werden mit der Frage: Was passiert mit der Bewässerung? Sammelt man das Wasser in einer Zisterne oder leitet man es ab? Solche Dinge werden künftig eine weitaus größere Rolle spielen. Und ich glaube, dass das Land sagt: Wenn ihr so innovativ unterwegs seid, dann geben wir weiterhin nicht weniger Mittel in die Sportstättenförderung. Themen wie Fotovoltaik oder Solarthermie oder ein Fernwärmeanschluss sind darüberhinaus übergeordnet zu betrachten, hier gilt es Rahmenbedingungen für den gesamten gemeinnützigen Bereich – nicht nur für den Sport – zu schaffen.

Sie haben nach Ihrer Wahl zum LSVBW-Präsidenten einen Expertenrat für Umwelt, Nachhaltigkeit und EU einberufen. Was sind dessen Aufgaben?
Der Expertenrat ist ein tolles Instrument über den Tellerrand zu schauen, eine Denkfabrik. Wir haben aus allen Fachrichtungen Frauen und Männer dabei. Das fängt bei der ehemaligen Sportministerin Susanne Eisenmann an, geht über den ehemaligen Leiter der Umweltakademie, Claus-Peter Hutter und Professor Franz Brümmer bis hin zu Bernd Welz, den Vorstandsvorsitzenden der „Klimastiftung für Bürger“, oder Architektur-Professor Werner Sobeck, der für Sonderfragen zur Verfügung steht. Der Expertenrat soll abbilden, was gesellschaftspolitisch wichtig ist: Wo wollen wir hin im Sport?

Wie helfen diese Experten?
Wir versuchen diese Themen aufzunehmen, eine politische Bewertung vorzunehmen und möglicherweise danach Empfehlungen auszusprechen,

Also den Tunnelblick ablegen?
Manche Dinge sehen wir aus einem Blickwinkel, worüber andere sagen: Schaut doch mal aus dieser Perspektive drauf.

Können Sie ein Beispiel dieses Perspektivwechsels nennen?
Natürlich geht es um das Thema Nachhaltigkeit. Und darunter subsummiert die Themen Wasser und Beschattung. Wenn der Klimawandel weiter in diesem Maße fortschreitet und wir davon ausgehen, dass wir unter zwei Grad Erwärmung bleiben müssen, dann muss sich der Sport überlegen, wie er in zehn, 20, 30 Jahren aussehen kann, wenn es regelmäßiger um und über 40 Grad Celsius hat. Dann können wir eventuell von südlichen Gefilden lernen, denn dieses Thema hatten die schon immer. Das ist dann Ressourcenbewirtschaftung, denn das Thema Wasser wird uns ereilen. Wir werden Phasen langanhaltender Trockenheit und intensiven Regens immer wieder haben. Darauf müssen wir uns vorbereiten. Sport ist auch Umwelt- und Naturschutz. Es gibt Konflikte wie etwa beim Battertfelsen bei Baden-Baden. Oder in der forstwirtschaftlichen Nutzung mit Mountainbikern und Crossläufen.

Neben dem Krieg in der Ukraine ist in diesem Jahr der Terrorakt der Hamas auf Israel und damit auch Palästina als weiteres Krisengebiet hinzugekommen. Die Zahl der Menschen, die Zuflucht in Deutschland suchen, ist dieses Jahr wieder stark gestiegen. Wie betreuen der LSVBW und die Sportvereine im Land die Geflüchteten?
Es ist eine immense humanitäre Herausforderung, Geflüchtete aus der Ukraine und anderen Ländern unterzubringen und ihnen die Schrecken der Verfolgung, des Krieges mildern zu helfen.

Dies war jetzt Jürgen Scholz, der Bürgermeister von Sersheim, der gesprochen hat.
Der LSVBW hat sich, als die ersten Rufe nach Unterbringung in Sporthallen aufkamen, sehr frühzeitig positioniert und gesagt: Hände weg von den Sporthallen!‘ Wir haben bei Corona gesehen, welche Auswirkungen dies nicht nur, aber besonders für die Kinder und Jugendlichen hat. Zwischenzeitlich gibt es zum Glück eine große Solidarität in den Kommunen, die sagen: Nein, wir gehen nicht mehr in die Sporthallen, weil der Schaden für die Nutzer immens ist. Fakt ist auch, dass die Vereine unheimlich viel für die Integration leisten. Die integrative Leistung des Sports hat schon in den letzten 30, 40 Jahren eine enorme Strahlkraft gehabt. Viele Vereine nehmen sich des Themas an, kreieren Sportangebote. Ohne unsere Vereine wäre dies nicht machbar.

Integration, Inklusion, Energie – Steffen Jäger, der Präsident des Gemeindetages Baden-Württemberg, klagte, dass die Rathäuser nicht mehr alle Aufgaben leisten können, die ihnen von der Politik zugewiesen werden. Gilt dies auch für den Sport?
Man muss aufpassen, dass man den Sport nicht mit zu vielen Dingen überfrachtet. Wir haben überwiegend Ehrenamtsstrukturen, die jeden Tag in der Halle oder auf dem Platz stehen, am Wochenende zu Wettkämpfen unterwegs sind oder am Schreibtisch sitzen. Man muss aufpassen, dass man die Vereine weder mit noch mehr Bürokratie, noch mit weiteren Aufgaben überfordert. Steffen Jäger hat durchaus recht mit seiner Aussage, dass, egal ob dies Europa-, Bundes- oder Landespolitik ist, alles bei den Kommunen landet. Was wir als Kommunen erleben, ist das Spiegelbild. Die Kommunen versuchen die Sportvereine zu unterstützen, die Vereine unterstützen die Kommunen. Das ist eine wunderbare Symbiose, die auch funktioniert. Aber wie sagt man im Skat: Man darf das Blatt nicht überreizen.

Als zusätzliche Aufgabe gibt es vom Schuljahr 2026 an den Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung und Förderung von Kindern im Grundschulalter. Wie wird sich der organisierte Sport dort einbringen? Und mit welchen Voraussetzungen?
Leider ist wieder einmal zu konstatieren, dass die Politik in Berlin vom Ende anfängt zu denken. Das ist beim Anspruch auf Bildung und Betreuung ab der ersten Klasse von 2026 an genau der Fall. Statt man im Vorfeld eine Klärung herbeiführt, was man mit welchen Mitteln erreichen will, sagt der Bund: Ich will den Ganztagesanspruch, ohne die finanziellen Rahmenbedingungen festzulegen. Letztendlich wird es eine Herausforderung für die Vereine werden, eine Betreuung in und mit den Kommunen anzubieten. In den Vereinen sind schon viele Kinder und Jugendliche, die Vereine haben das Thema Ganztagesbetreuung auf dem Schirm, aber was fehlt ist das Betreuungspersonal und auch der Organisationsrahmen.

Können vor allem kleine und mittelgroße Sportvereine mit deren ehrenamtlichen Strukturen diese Herausforderung meistern?
Es ist Fluch und Segen. Der Fluch ist, dass es 2026 kommt. Der Segen ist, dass man vielleicht Sportförderung im bestmöglichen Sinn neu überdenkt. Warum soll es dem Verein nicht möglich sein, wenn ein gutes Angebot gestrickt wird, eine hauptamtliche Stelle, in welchem Umfang auch immer, zu refinanzieren. Idealerweise ergibt sich eine Win-win-Situation – der Verein kann eine halbe Stelle besetzen, die sich dann um das Thema Bildung und Betreuung in der Schule kümmern kann und gleichzeitig den Benefit für sich mitnimmt, wenn diese Person Talente entdeckt, die sie in den Verein überführen kann. Ich bin mir sicher, dass es viele intelligente Lösungen, auch im ländlichen Raum geben wird, an die wir im Moment noch gar nicht denken. Später werden wir mit staunenden Augen und offenem Mund sagen: Top, wie die das gelöst haben.

Was sich dann auch auf andere Sportvereine übertragen ließe?
Genau, das könnten auch andere Vereine in dieser Weise oder leicht abgewandelt übernehmen. Ich sehe es als Chance. Aber es knirscht und holpert, weil die Ressource Mensch sehr rar ist.

In diesem Jahr feiert Lotto BW seinen 75. Geburtstag. Welche Rolle spielt die Lotterie für den Sport in Baden-Württemberg?
Toto-Lotto hat, das hat Geschäftsführer Georg Wacker beim Festakt klar herausgestellt, einen gesellschaftlichen Auftrag. Neben dem Sport auch Kunst & Kultur, Denkmalpflege und Soziales zu fördern. In den Sport fließen davon etwa 59 Millionen Euro. Dieses Geld ist sehr gut verzinst. Toto-Lotto als Partner des Sports ist unverzichtbar.

Die Rolle von Lotto BW haben Sie gerade beschrieben, genauso wichtig ist sicherlich auch das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport.
Wir arbeiten mit vielen Ministerien zusammen, aber das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport ist unser geborener Partner. Dort finden wir als organisierter Sport immer ein offenes Ohr. Auf unsere Fragen bekommen wir stets adäquate Antworten. Dieses Miteinander von Politik und Sport funktioniert in Baden-Württemberg wirklich hervorragend. Darum werden wir teilweise beneidet. Das ist aber auch von meiner Vorgängerin und meinen Vorgängern hart erarbeitet worden. Die Früchte des gegenseitigen Vertrauens und Respekts ernten wir jeden Tag.