Ende April fand das dritte Treffen der Sprecher:innen der Freiwilligendienste (FWD) der BWSJ im SpOrt Stuttgart statt. Nach einem gemeinsamen Frühstück und einem ersten Austausch zu Erfahrungen, Erwartungen, Rollen und Aufgaben als FWD-Sprecher:in begann der Hauptteil der Veranstaltung.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand das bundesweite Treffen der Sprecher:innen der dsj in Frankfurt am Main, bei welchem uns fünf ambitionierte Teilnehmer:innen vertreten hatten und nun berichteten. Beim bundesweiten Treffen kamen Freiwillige aus ganz Deutschland zusammen und tauschten sich unter anderem über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Freiwilligendienste aus. Nicht nur gemeinsame Sportangebote und die Besichtigung des Stadions von Eintracht Frankfurt standen dort auf dem Plan, sondern vor allem einige Workshop-Phasen, bei welchen überlegt wurde, wie die Freiwilligendienste attraktiver und einheitlicher gestaltet werden könnten. Eine der zentralen Fragen war, inwiefern Schüler:innen durch Öffentlichkeitsarbeit auf unterschiedlichste Art und Weise auf die Freiwilligendienste aufmerksam gemacht werden können. Auch die Aspekte Taschengeld und Unterkunft spielten eine bedeutende Rolle.
Das zweite wichtige Thema handelte von den Möglichkeiten des Engagements, die jungen Menschen während und nach Abschluss des Freiwilligendienstes zur Verfügung stehen. Als Helfer:in, Teamer:in, Übungsleiter:in oder Mitglied in einem Juniorteam stehen viele Türen offen. Konkrete Beispiele lieferten das BWSJ-JuniorTeam und das BWSJ-Projekt „Bewegung bewegt was!“, die vorgestellt wurden und kommende Veranstaltungen und Mitwirkungsmöglichkeiten aufzeigten.

Beim Sprechertreffen in Stuttgart ging es nach dem Mittagessen als Überraschung in die Sprungbude. Hier konnten die Sprecher:innen zum Abschluss ein letztes Mal gemeinsam Sport machen, sich bei der ein oder anderen Challenge untereinander messen. Die Teilnehmenden hatten sichtbar Spaß.

Das Fazit der diesjährigen FWD-Sprecher:innen der BWSJ fällt positiv aus: „Es hat uns sehr gefallen, dass wir bei vielen unterschiedlichen Themen mitwirken durften und zusätzlich neue Einblicke in diese erhalten haben. Auch das Unterstützen unserer Seminarleiter:innen machte uns sehr viel Spaß. Vor allem konnten wir durch unsere positive Gruppendynamik die verschiedensten Bekanntschaften machen und zusätzlich unvergessliche Momente sammeln.“